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Montag, 24.11.2025

Im Team tüfteln: 100 Schüler:innen bei Mathe-Wettbewerb an der Uni Graz

Gruppenfoto von den Siegern des Naboj-junior-Wettbewerbs an der Uni Graz

Die schnellsten Tüftler an der Uni Graz: Jonas Rinderhofer, Lorenz Haspl und Tobias Perl vom BG/BRG/BORG Hartberg mit Co-Organisator David Präsent. Foto: Uni Graz

Vier Geistesblitze pro Gruppe, immer kniffligere Aufgaben, 120 Minuten Zeit: Das waren die Vorgaben beim internationalen Mathematik-Wettbewerb Náboj junior, der heuer erstmals auch in Graz stattfand. Das Team des BG/BRG/BORG Hartberg hat - obwohl nur zu dritt - innerhalb des vorgegebenen Limits mit 29 die meisten Fragestellungen beantworten können und damit den Sieg errungen.

Die Summe von sechs verschiedenen positiven ganzen Zahlen ist 22. Wie groß ist ihr Produkt? Oder: Im Ofen ist es so heiß, dass die Temperatur in Fahrenheit genau doppelt so hoch wäre. Wie viel Grad Celsius hat es? Solche und noch deutlich komplexere Beispiele mussten die 25 steirischen Teams aus der 8. und 9. Schulstufe am 21. November an der Uni Graz lösen. Sie matchten sich zeitgleich mit Kolleg:innen aus zahlreichen weiteren Ländern Europas. „Wir wollen bei dem Bewerb Anwendungsmöglichkeiten von Mathematik im Alltag zeigen. Es geht nicht um die Reproduktion von Schulstoff“, beschreibt Michael Fischer vom Institut für Mathematik der Uni Graz, der die Veranstaltung nach Österreich gebracht hat. Die Teilnehmer:innen benötigen Kreativität und müssen um die Ecke denken können. „Dafür ist die Teamarbeit sehr hilfreich. Wenigstens eine Person sollte aber auch dabei sein, die sicher rechnen kann“, schildert der Forscher. 

Sobald eine Gruppe ein Beispiel gelöst hat, bekommen sie das nächste, wobei der Schwierigkeitsgrad stetig steigt. Der Nervenkitzel der Wettkampfsituation und die Lust am Knobeln sind für viele eine große Motivation. „In manchen Ländern gibt es sogar Nachhilfeunterricht am Nachmittag, den die Kinder freiwillig besuchen, um bei Náboj erfolgreich zu sein“, berichtet Fischer. Qualitative Befragungen haben gezeigt, dass derartige Bewerbe die Lust am Rechnen erhöhen und dem Fach ein besseres Image verleihen. „Wichtig zu sehen ist, in welchen Bereichen man Mathematik anwenden kann. Viele Erwachsene lösen ja auch begeistert Sudokus und mochten den Unterricht nicht.“

>>Website von Náboj junior

Erstellt von Dagmar Eklaude

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