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Donnerstag, 19.12.2024

Mach mal Pause: Psychologin der Uni Graz erklärt, wie wir Stress besser bewältigen können

Claudia Traunmüller, stehend, an eine graue Wand gelehnt ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Claudia Traunmüller untersucht, wie Personen einfach und individuell ihre Ressourcen im Alltag stärken können. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Noch rasch die dringendsten Aufgaben im Büro erledigen und die letzten Geschenke besorgen, bevor die Weihnachtsfeiertage dann – bei aller Freude – einmal mehr an den Kräften zehren. Ist es möglich, sich gegen Stress zu wappnen? Ja, sagt Claudia Traunmüller. Die Psychologin der Uni Graz erforscht, wie wir unsere Ressourcen stärken und dadurch besser mit Herausforderungen umgehen können. Neben Phasen der Erholung zählen körperliche Fitness und ausreichend Schlaf zu den wichtigsten Faktoren für Stressresistenz.


„Wer sich keine Erholung gönnt, wird irgendwann krank oder zumindest immer weniger belastbar und leistungsfähig“, weiß Gesundheitspsychologin Claudia Traunmüller. Egal ob im Sport oder im Beruf: Über die Regeneration mobilisiert der Körper seine Kräfte. Dazu zählen auch die psychischen Ressourcen. 

Aber wie geht Erholung zwischen Beruf, Familie und ständiger digitaler Verfügbarkeit? „Zuerst einmal braucht es die Einsicht, Regeneration nötig zu haben“, sagt Traunmüller. „Viele Menschen merken gar nicht, dass ihr Körper dauernd auf Hochtouren läuft und sie dadurch langsam, aber stetig an Kraft verlieren“, weiß sie aus vielen Gesprächen im Rahmen ihrer Forschungen. Wichtig sei dann herauszufinden: Wovon muss ich mich eigentlich erholen? „Nicht immer ist es Überforderung im Beruf. Auch eine ungesunde Beziehung oder die Pflege von Angehörigen kann Stress verursachen. Regeneration ist immer ein Ausgleich zu dem, was mir Kraft raubt“, so die Psychologin der Uni Graz. Wer den ganzen Tag am Bildschirm sitzt, könnte zum Beispiel abends eine Runde laufen. Wer beruflich ständig unterwegs ist, erholt sich im Urlaub eventuell auf dem eigenen Balkon am besten. Ist der Alltag monoton, bringt vielleicht eine Kulturreise neue Energie.

 

Regenerationsfähigkeit lässt sich trainieren
Auch wenn die Zeit knapp bemessen ist, kurze Pausen zwischendurch sind für die Erholung essenziell und rechnen sich mit Blick auf die Leistung. Ein Tipp der Expertin: „Bauchatmung bringt in nur wenigen Minuten Entspannung. Dabei wird langsam durch die Nase ein- und durch den Mund ausgeatmet, unter Einsatz des Zwerchfells.“

Von besonderer Bedeutung ist regelmäßige Bewegung. „Eine Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems macht Körper und Psyche widerstandsfähiger. Sie kann sowohl die Anpassungsleistung an verschiedene Anforderungen als auch die Regenerationsfähigkeit deutlich verbessern“, verweist Traunmüller auf Erkenntnisse aus der Forschung. „Körperliche Fitness erhöht zudem die Schlafqualität, weil jener Teil des autonomen Nervensystems, der für die Regeneration sorgt, funktionstüchtiger ist“, berichtet die Wissenschaftlerin. Generell zähle ausreichend Schlaf zu den wesentlichsten Faktoren für die Erholung. Gesunde Ernährung, soziale Kontakte sowie Pausen von ständiger Reizüberflutung durch Smartphone und Co. seien ebenfalls förderlich. „Musik und Videos begleiten vor allem junge Menschen in fast jeder freien Minute durch den Tag. Das lenkt ab. Leider auch vom Gefühl für sich selbst“, gibt die Psychologin zu bedenken.

Der ungekürzte Beitrag ist in der aktuellen Ausgabe der UNIZEIT zu lesen.

Erstellt von Gudrun Pichler

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