Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Aufnahmeverfahren
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 23. Mai: Uni Vibes
  • Infos zu Studienwahl & Anmeldung
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Gefragte Forscher:innen
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Naturwissenschaften Neuigkeiten Forschung für gesundes Altern: FWF fördert Cluster of Excellence “MetAGE” mit 18 Mio. Euro
  • Über die Fakultät
  • Unsere Forschung
  • Unsere Großforschungsprojekte
  • Studienservice
  • Dekanat
  • Persönlichkeiten

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Montag, 06.05.2024

Forschung für gesundes Altern: FWF fördert Cluster of Excellence “MetAGE” mit 18 Mio. Euro

Grafische Darstellung eines menschlichen Körpers, bestehend aus einem Netzwerk von Linien und Punkten ©AntonKhrupinArt - stock.adobe.com

Ziel der Forschung im Exzellenzcluster "MetAGE" ist ein besseres Verständnis von gesundem Altern. Foto: AntonKhrupinArt - stock.adobe.com

Sechs Forscherinnen und Forscher aus dem Profilbereich „BioHealth“ der Universität Graz haben, gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen der Medizinischen Universitäten Graz und Wien, einen vom FWF geförderten „Cluster of Excellence“ eingeworben. Nun wird ein gänzlich neu formiertes Exzellenzzentrum im Lead der Uni Graz entstehen. Ziel ist ein besseres Verständnis von gesundem Altern. Die Erkenntnisse fließen direkt in die klinische Forschung.

„Die FWF-Entscheidung für den Exzellenzcluster ‚MetAGE‘ ist eine Auszeichnung für die hervorragende Forschungsarbeit, für die hohe wissenschaftliche Qualität und ganz besonders für die jahrelange Zusammenarbeit der Teams“, freut sich Peter Riedler, Rektor der Universität Graz über die Förderzusage aus Wien. „Der Erfolg gibt uns Recht, und ich danke den Teams rund um Frank Madeo und allen Partnern sehr herzlich für den unermüdlichen Einsatz“, so Riedler.

„Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Graz, der Medizinischen Universität Wien und der Medizinischen Universität Graz im Rahmen von ‚MetAGE‘ unterstreicht unser gemeinsames Engagement zum Wohle der Gesellschaft. Als Rektorin der Med Uni Graz freue ich mich besonders, dass unsere Universität ihre Expertise im Bereich der Altersforschung und der Erforschung altersassoziierter Erkrankungen in dieses Projekt einbringen wird“, betont Andrea Kurz, Rektorin der Medizinischen Universität Graz.

Michaela Fritz, Vizerektorin für Forschung und Innovation der Medizinischen Universität Wien, hebt vor allem den anwendungsbezogenen Aspekt von „MetAGE“ hervor. „Ich bin überzeugt, dass es diesem exzellenten Konsortium gelingen wird, das Verständnis von altersbedingten Erkrankungen zu verbessern und diese Erkenntnisse direkt in der Versorgung der Patientinnen und Patienten anzuwenden.“

 

MetAGE: Metabolische Regulation gesunden Alterns – von Modellen zum Menschen

Im Fokus des Großforschungsprojekts „MetAGE: Metabolische Regulation gesunden Alterns – von Modellen zum Menschen“ steht die Regulation des gesunden Alterns. Ziel ist, den altersbedingten Verlust der Stoffwechselkontrolle sowohl beim Menschen als auch in Modellorganismen besser zu verstehen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, wie Störungen der Stoffwechselkontrolle das Risiko altersbedingter Krankheiten beeinflussen. Gleichzeitig werden gezielte Interventionen in der Ernährung klinisch getestet. Das Besondere an MetAGE ist, dass die über Grundlagenforschung gewonnenen Erkenntnisse direkt in die klinische Forschung überführt werden. Das stärkt den Präventionsgedanken, damit aus einer ‚Medizin der Krankheit‘ in Zukunft eine ‚Medizin der Gesundheit‘ wird.

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF gab am Montag bekannt, dass der Exzellenzantrag „MetAGE“ mit rund 18 Millionen Euro als Cluster of Excellence gefördert werden wird. Mit einem Eigenmittelanteil von rund 12 Millionen Euro wird damit ein Gesamtvolumen von rund 30 Millionen Euro in den Exzellenzcluster „MetAGE“ in den kommenden fünf Jahren investiert werden.

Um zukunftsfähige Lösungen entwickeln zu können, arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Graz seit vielen Jahren interdisziplinär an der Universität und institutionenübergreifend mit Partnern zusammen. „Unsere Forscherinnen und Forscher sind hoch motiviert, die Spitzenforschung an unserer Universität in den essenziellen Zukunftsthemen zu erweitern und unsere Kooperationen sukzessive auszubauen. ‚MetAGE‘ ist ein Beleg dafür“, unterstreicht Joachim Reidl, Vizerektor für Forschung an der Universität Graz, abschließend.

Service:

  • Interaktive Landkarte des FWF https://excellentaustria.fwf.ac.at/
  • Uni Graz https://www.uni-graz.at
  • Med Uni Graz https://www.medunigraz.at/
  • MedUni Wien https://www.meduniwien.ac.at/web/
Brigitte Pertschy, Thomas Pieber, Frank Madeo, Thomas Scherer, Martina Schweiger, stehend vor blauem Hintergrund mit FWF-Logo
V.l.: Brigitte Pertschy, Thomas Pieber, Frank Madeo, Thomas Scherer, Martina Schweiger. Foto: FWF/Daniel Novotny
Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Leichter Lernen: Kann Experimentalunterricht Kinder mit Autismus fördern?

Wie können Schüler:innen mit Autismus positive Lernerfahrungen machen und gleichzeitig ihre sozialen Fähigkeiten verbessern? Forschende der Universität Graz untersuchen, was naturwissenschaftlicher Experimentalunterricht dazu beitragen kann. Erste Ergebnisse aus dem vom Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekt zeigen, dass Kinder, je nach Ausprägung der Neurodiversität, unterschiedlich reagieren, Experimentalunterricht mit passendem Setting aber durchaus Potenzial hat. „Man darf Schülern und Schülerinnen mit Autismus durchaus mehr zutrauen, als das aktuell oft der Fall ist“, sagt Projektleiter Uwe Simon.

Ausgezeichnet nachhaltig: Sustainability Award 2024 für zwei Projekte der Uni Graz

Wie verringern große internationale Konferenzen ihren CO2-Fußabdruck? Und was kann der Mathematik-Unterricht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung beitragen? Zwei Fragen, die an der Uni Graz beantwortet wurden. Die zugehörigen Projekte wurden am 26. November in Wien mit dem Sustainability Award 2024 in Silber prämiert. Der Nachhaltigkeitspreis für Österreichs Universitäten und Hochschulen wird vom Wissenschaftsministerium und dem Klimaschutzministerium vergeben.

Bienen unter Beobachtung: Uni Graz ermöglicht nie dagewesene Einblicke in den Hofstaat

Was tut sich in den Waben? Wie viele Eier legt die Königin? Welche Honigmenge ist vorhanden? Autonome Roboter und KI-Algorithmen liefern wichtige Daten und hochauflösende Echtzeit-Bilder aus dem Inneren eines Bienenstocks. „Wir haben in einem internationalen Team eine Game-Changer-Technologie für eine neuartige digitalisierte Verhaltensforschung entwickelt“, berichtet Biologe Thomas Schmickl vom Artifical Life Lab der Uni Graz. Welche Vielzahl von Informationen aus der bis jetzt einzigartigen Forschungsanlage gewonnen werden, beschreibt die Publikation, die soeben als Titelgeschichte im Fachjournal „Science Robotics“ erschienen ist.

Steigende Lebenserhaltungskosten für Insekten: Energiebedarf nimmt mit dem Klimawandel zu

Es klingt paradox: Wird das Klima wärmer, brauchen Insekten mehr Energie. Das zeigen Biolog:innen der Universität Graz am Beispiel von Feldwespen der Gattung Polistes. Deren begattete Königinnen verbringen die kalte Jahreszeit in versteckten Winterquartieren und leben von den im Herbst angelegten Reserven. „Eine besondere Stoffwechseleigenschaft von Insekten ist, dass ihr Energiebedarf im Ruhezustand mit steigender Außentemperatur exponentiell zunimmt“, sagt Anton Stabentheiner, Erstautor der Studie, die kürzlich im Journal of Comparative Physiology B veröffentlicht wurde.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Pressestelle
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche