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Dienstag, 24.06.2014

Mutter der modernen Algebra

Emmy Noether. Foto: Wikimedia Commons

Emmy Noether. Foto: Wikimedia Commons

Mathematikhistorikerin beleuchtet in einem Vortrag das Leben und Wirken von Emmy Noether (1882–1935)

Sie war die erste Frau, die in der Mathematik eine wissenschaftliche Schule begründete: Emmy Noether (1882–1935) lieferte grundlegende Beiträge zur abstrakten Algebra und theoretischen Physik. Die Mathematikhistorikerin Dr. Renate Tobies von der Universität Jena, die dieses Semester als Gastprofessorin an der Uni Graz „Geschichte der Mathematik“ lehrt, gibt in einem Vortrag am Donnerstag, den 26. Juni 2014, einen Überblick über Emmy Noethers Leben und Wirken und ordnet sie in die Geschichte der modernen Algebra ein.

 

Vortrag

"Emmy Noether. Die erste Frau mit wissenschaftlicher Schule in der Mathematik"
Zeit: Donnerstag, 26. Juni 2014, 12 bis 13.30 Uhr
Ort: Karl-Franzens-Universität Graz, HS 11.01, Heinrichstraße 36

 

„Nach dem Urteile der kompetentesten Fachleute war es das bedeutendste schöpferische, mathematische Talent, das bisher bei einer Frau zur Entwicklung gelangt ist“, schrieb 1935 Albert Einstein in einem Nachruf auf Emmy Noether. Sie hatte mit ihrer Habilitationsschrift nicht nur zwei wichtige Theoreme für die theoretische Physik aufgestellt, sondern gilt auch als „Mutter der modernen Algebra“. In diesem Gebiet führte sie zahlreiche Personen zur Promotion.

Als ihr als Jüdin 1933 die Lehrbefugnis an der Universität Göttingen entzogen wurde, hinterließ sie „eine mathematische Schule [...], aus der die tüchtigsten der jüngeren Mathematiker hervorgegangen sind, die jetzt zum Teil Dozenten, zum Teil Ordinarien an deutschen Universitäten sind“, wie zwölf ihrer Doktoranden und Schüler 1933 formulierten, um ihre Wiedereinstellung zu erlangen. Im Immigrationsland USA konnte Emmy Noether weitere SchülerInnen zur Doktorwürde führen.

 

Zur Vortragenden:

Renate Tobies studierte Mathematik, Chemie, Physik, Pädagogik und Psychologie und habilitierte sich auf dem Gebiet Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften. Sie ist Korrespondierendes Mitglied der Académie internationale d’histoire des sciences (Paris) und Auswärtiges Mitglied der Academy of Sciences and Letters in Kristiansand (Norwegen). Tobies forscht unter anderem zu Frauen und Gender in Mathematik und Naturwissenschaften.

Erstellt von Gudrun Pichler

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