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Mittwoch, 07.08.2019

Schmerzfrei

Der chinesische Seidenbaum trägt derzeit herrliche Blüten. Pia Raab interessiert sich allerdings für die entzündungshemmenden Inhaltsstoffe seiner Rinde. Foto: Uni Graz/Eklaude ©Uni Graz/Eklaude

Der chinesische Seidenbaum trägt derzeit herrliche Blüten. Pia Raab interessiert sich allerdings für die entzündungshemmenden Inhaltsstoffe seiner Rinde. Foto: Uni Graz/Eklaude

Pharmazeutin Pia Raab erforscht mit Marietta-Blau-Stipendium chinesische Heilpflanze

Etwa ein Viertel der österreichischen Bevölkerung leidet an chronischen Entzündungen. Wirksame Medikamente wie Aspirin, Ibuprofen oder Naproxen können bei Langzeiteinnahme zu Magengeschwüren, Leber- und Nierenversagen führen. Pia Raab sucht daher im Rahmen ihrer Dissertation nach pflanzlichen Alternativen – und ist bei einem Rindenextrakt aus dem chinesischen Seidenbaum fündig geworden. Für eingehende Untersuchungen in Ostasien hat sie ein Marietta-Blau-Stipendium verliehen bekommen.

„Die traditionelle chinesische Medizin hat über Jahrtausende ein sehr komplexes Wissen über Arzneipflanzen aufgebaut, das weit über unsere bekannten Hausmittel hinausgeht“, schildert Raab. Deswegen beschäftigt sie sich in der Forschungsgruppe von Rudolf Bauer am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften intensiv mit den dort verwendeten Substanzen aus der Natur. Für ihre Dissertation hat sie 127 chinesische Heilpflanzen auf ihre entzündungshemmende Wirkung analysiert und die Rinde des Seidenbaum Albizia julibrissin als erfolgversprechendsten Gegenstand für weitere Untersuchungen ausgewählt. Die in China verwendete Arzneidroge stammt unter anderem aus der feuchten Region Zhejiang nahe Shanghai und ist daher oft mit Flechten bewachsen. Bei ihrem Forschungsaufenthalt wird Raab nicht nur die Inhaltsstoffe der Albizia genauer untersuchen, sondern auch den Bewuchs sammeln und dann gemeinsam mit Martin Grube vom Institut für Biologie bestimmen. „Dann werden wir herausfinden, welche Substanzen des Extrakts genau für den Effekt verantwortlich sind und ob vielleicht auch die Flechten einen Einfluss darauf haben“, erklärt die Dissertantin.

 

Erstellt von Dagmar Eklaude

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