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Dienstag, 19.07.2022

Zukunftsreich

Urknall - künstlerische Darstellung. Bild: pixabay

Um noch ungelöste Fragen zum Aufbau des Universums zu beantworten, braucht es eine neue, leistungsstärkere Generation von Teilchenbeschleunigern. PhysikerInnen der Uni Graz begleiten deren Entwicklung. Bild: pixabay

Expertise der Uni Graz ist am Kernforschungszentrum CERN gefragt

Seit fast 15 Jahren werden am CERN in der Schweiz mit dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt – dem Large Hadron Collider (LHC) – die kleinsten Bausteine des Universums erforscht. Doch der LHC wird in absehbarer Zeit an seine Grenzen stoßen, weil immer neue Forschungsfragen leistungsstärkere Geräte notwendig machen. Auf dem Weg dorthin ist auch die Expertise von PhysikerInnen der Universität Graz gefragt. Zum einen im Rahmen von Machbarkeitsstudien, die klären sollen, welche Technologien zu welchen neuen Erkenntnissen führen könnten (Bericht vom 31.3.22), zum anderen ist mit Simon Plätzer seit heuer erstmals ein Grazer Forscher in der Plenarversammlung des European Committee for Future Accelerators (ECFA) am CERN vertreten. Das Gremium begleitet Entscheidungen über zukünftige Teilchenbeschleuniger und Experimente in der Hochenergiephysik.

Simon Plätzer verstärkt seit Oktober 2021 den Fachbereich Theoretische Physik an der Uni Graz. Auf der Suche nach Erklärungen für nach wie vor rätselhafte Phänomene des Universums, wie etwa jenes der Dunklen Materie, forscht Plätzer an der Schnittstelle zwischen Theorie und Experiment mit Hilfe von Computersimulationen. „Mit meinen Berechnungen beschreibe ich die Dynamik einer Teilchenkollision auf allen relevanten Energieskalen“, berichtet der Physiker. Der Vergleich der Simulationen mit den Messungen am LHC macht es möglich, neue theoretische Ansätze für bislang ungelöste Fragen zu überprüfen, um das Standardmodell der Teilchenphysik, das so manche Erklärung schuldig bleibt, zu ergänzen.

>> mehr über die Forschung von Simon Plätzer

Erstellt von Gudrun Pichler

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